"Bücher"-Empfehlungen und Fake-Verdacht
Ich glaube ja, dass es sich bei diesem Kollegen hier um einen Fake handelt.
Warum?
Kein echter Law Schüler würde Skripten oder ähnliches grenzdebiles Zeug freiwillig lesen und das auch noch in aller Öffentlichkeit zugeben.
Die Wahrheit ist doch: Unter dem SK und/oder Roxin im Strafrecht, unter Larenz/Canaris im Recht der gesetzlichen Schuldverhältnisse sowie Alexy zur Theorie der Grundrechte fängt der durchschnittliche (!) Law Schüler gar nicht erst mit dem Lesen an, da andernfalls akute Unterforderung droht. Die in großer Zahl und hochwertiger Qualität zur Verfügung gestellten hochschuleigenen Skripten, auf die dieser Kommentator anspielt, nimmt man dann eben noch als kleinen Mittagspausenhappen zur Kurzwiederholung mit, ist ja schließlich bezahlt.
Also, noch mal im Ernst: Alpmann- und Hemmer-Skripte sowie Kurzlehrbücher der Marke Wessels/xy kann jeder Provinzklippschüler durcharbeiten und dann eine einigermaßen zufrieden stellende Klausur schreiben. Im Examen zahlt es sich dann aber aus, wenn man dem mündlichen Prüfer vorexerzieren kann, dass Karsten Schmidt mit seiner Idee vom Außenprivatrecht der Unternehmen doch Recht hatte.
Warum?
Kein echter Law Schüler würde Skripten oder ähnliches grenzdebiles Zeug freiwillig lesen und das auch noch in aller Öffentlichkeit zugeben.
Die Wahrheit ist doch: Unter dem SK und/oder Roxin im Strafrecht, unter Larenz/Canaris im Recht der gesetzlichen Schuldverhältnisse sowie Alexy zur Theorie der Grundrechte fängt der durchschnittliche (!) Law Schüler gar nicht erst mit dem Lesen an, da andernfalls akute Unterforderung droht. Die in großer Zahl und hochwertiger Qualität zur Verfügung gestellten hochschuleigenen Skripten, auf die dieser Kommentator anspielt, nimmt man dann eben noch als kleinen Mittagspausenhappen zur Kurzwiederholung mit, ist ja schließlich bezahlt.
Also, noch mal im Ernst: Alpmann- und Hemmer-Skripte sowie Kurzlehrbücher der Marke Wessels/xy kann jeder Provinzklippschüler durcharbeiten und dann eine einigermaßen zufrieden stellende Klausur schreiben. Im Examen zahlt es sich dann aber aus, wenn man dem mündlichen Prüfer vorexerzieren kann, dass Karsten Schmidt mit seiner Idee vom Außenprivatrecht der Unternehmen doch Recht hatte.
Labels: Blog, Buchempfehlungen, Fake, Skripten, Staatsexamen
posted by rozzenplozz at 00:36
3 Comments:
ROFL. Wenn ich daran denke wie mich die Butze-Mitprüflinge in meiner mündlichen Prüfung erstaunt angeguckt haben, bei dem Umfang an Grundsatz- und Detailwissen, den ich den Prüfern vermitteln konnte.
Meine These: Lesen kann jeder, VERSTEHEN leider nur die Besten. Die zwei Butze-Typen aus der mündlichen Prüfung gehören leider nicht ansatzweise dazu.
Äh, ja, genau. Der Grundsatz- und Detailwissen, den Du hast und Deine sonstigen "Thesen" sind äußerst plausibel.
Vielen Dank für diesen hervorragenden Beitrag.
Hihi, hallo du kleiner, rotziger, von papas kohle lebender stinker!
wieso sollte jemand mit halbwegs verstand über jahre eine fake seite führen?? und wieso zur hölle verschwendest du deine elitäre zeit damit irgendwelche scheiße ins internet zu stellen, über die menschen, die wirklich interesse an einem jurastudium haben dann stolpern und sich nur ärgern müssen??
Egal wie viel "Ansehen" diese Uni hat, wenn ich mir als normaler Abiturient deine texte so anschaue bin ich mir fast sicher dass ich auf einer normalen uni besser aufgehoben wäre. Denn mit Leuten wie dir kann sich ja wohl kein normaler mensch länger als 5 minuten abgeben. Ekelhaft.
Kommentar veröffentlichen
<< Home